Das Bundesamt für Gesundheit BAG hat wie angekündigt die Daten aus dem Jahr 2021 zu den Medizinischen Qualitätsindikatoren auf Institutionsebene veröffentlicht.

Nicht medikamentöse Interventionen in der Langzeitpflege war das Thema der ersten gemeinsamen Fachtagung von BESA und RAI 2023. Über 700 Personen haben entweder vor Ort oder Online teilgenommen. Und zum ersten Mal gab es an der BESA QSys Fachtagung auch eine Poster-Präsentation, an der 15 interessante Praxisprojekte vorgestellt wurden.

Die Pflege entwickelt sich stetig weiter und Carefolio LongTerm (ehemals BESAdoc) hält Schritt. Seit kurzem ist die neueste Version 7 verfügbar. Lesen Sie im Folgenden, wie wir auch in Zukunft Carefolio LongTerm (ehemals BESAdoc) aufgrund von Rückmeldungen weiterentwickeln möchten.

Am 1. September 2023 tritt das das revidierte Datenschutzgesetz (DSG) in Kraft.

Dies hat BESA QSys veranlasst, verschiedene Themen rund um das Thema Datenschutz und Datenverarbeitung neu zu regeln. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Zusammenhang mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und dem Datenschutz haben wir hier für Sie zusammengesellt. 

BESAdoc wird weiterentwickelt und ist auch mit RAI weiterhin nutzbar. Zudem finden Sie nähere Informationen zu den aktuellen Neuerungen.

Im Januar 2023 informierten wir Sie zum Vorschlag von ARTISET, innerhalb von fünf Jahren interRAI LTCF als nationales Einheitsinstrument (EHI) zur Ermittlung des Pflegebedarfs einzuführen. Dieser Vorschlag stützt sich insbesondere auf die mehrheitliche (70%) Zustimmung der Mitgliederinstitutionen für ein EHI und auf die Vorteile für die Entwicklung einer integrierten Versorgung in der Langzeitpflege. Bis Ende April 2023 konsultierte ARTISET die Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), die Verbände der Krankenversicherer und senesuisse zu diesem Vorhaben. Gerne orientieren wir Sie mit diesem Schreiben über die Ergebnisse der Konsultation und über die nächsten Schritte.

Aufgrund von Kundenanfragen haben wir in BESA Leistungen eine Aktualisierung vorgenommen, durch die es nun optional möglich sein wird, den voraussichtlichen Bedarf an MiGeL-Produkten anhand der 2-stelligen Nummer der Produktgruppen (inklusive des Grades der Inkontinenz bei Inkontinenzmaterial) zu erfassen.